Beratung für Eigentümer*innen und Mieter*innen

Eine Sanierung kann den Wert Ihrer Immobilie nachhaltig steigern und für Mieter*innen attraktiv machen!
Wie können wir Sie unterstützten? Wir beraten Sie gerne individuell und kostenlos zu den Potenzialen Ihrer Immobilie:

  • Sanierung des Gebäudes (Fassade, Keller, Dach, Fenster und Türen)
  • Umstellung oder Optimierung der Energieversorgung (Strom und Wärme)
  • Konzepte zur Nutzung Ihrer Immobilie
  • Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten

Tipps und Tricks für den eigenen Haushalt

Weitere Tipps und Tricks für den eigenen Haushalt finden Sie hier:

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Stecker-Solarsysteme – Strom auf dem eigenen Balkon erzeugen

Mit Stecker-Solarsystemen können jetzt auch Mieter*innen ganz einfach Solarstrom auf dem eigenen Balkon oder der Terrasse erzeugen. Alles, was hierfür notwendig ist, ist ein Balkon, idealerweise mit einer Südausrichtung und einer verschattungsfreien Fläche für die Solarstromanlage. Eine Fläche von ca. 1,70m x 1m ist in der Regel ausreichend. Balkonbrüstungen sind für eine einfache Montage besonders geeignet. Solarstromanlage am Balkon montieren, an die Haushaltssteckdose anschließen und selbst Strom produzieren und verbrauchen. Das spart bares Geld bei den Stromkosten und ist gut für die Umwelt. Sie haben Fragen zur Technik oder möchten wissen, ob sich ein Stecker-Solarsystem für Ihren Balkon lohnt? Das energetische Sanierungsmanagement berät Sie hierzu gerne individuell im Quartiersbüro. 
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Heizung modernisieren: Clever heizen – Geld und Energie sparen, Umwelt entlasten

Mehr als zwei Drittel der Energie in privaten Haushalten wird für die Heizung und Warmwasserbereitung verbraucht. Häufigste Gründe hierfür sind neben einer mangelnden Dämmung der Gebäudehülle veraltete oder nicht optimal eingestellte Heizungsanlagen. Eine Heizungsmodernisierung oder eine Optimierung der bestehenden Anlage können hier Abhilfe verschaffen. Innovative, energiesparende und klimafreundliche Heizanlagen gibt es nicht nur für den Neubau. Besonders lohnenswert für Klima und Geldbeutel: der Anschluss an das Fernwärmenetz oder der Zusammenschluss mit mehreren Gebäuden zu einem sogenannten „Nahwärmenetz“. Ein solches Netz versorgt mehrere Gebäude mit Wärme aus einer einzigen Heizungsanlage – häufig einem Blockheizkraftwerk (kurz: BHKW). Vor einem Heizungstausch sollten daher einige Fragen geklärt werden:

  • Ist eine Sanierung der Gebäudehülle (Wände, Fenster, Dach, Keller) vor dem Tausch einer Heizungsanlage sinnvoll?
  • Welche Heizungsanlagen gibt es und welche kommen für mein Objekt in Frage?
  • Brauche ich überhaupt eine eigene Heizungsanlage oder ist der Anschluss an das Fernwärmenetz oder ein Nahwärmenetz sinnvoller für mein Gebäude?
  • Gibt es finanzielle Förderungen für einen Heizungstausch oder eine -optimierung?

Antworten auf diese Fragen kann Ihnen das energetische Sanierungsmanagement in einer allgemeinen Erstberatung geben. Wir zeigen Ihnen Möglichkeiten auf, vermitteln Sie auf Wunsch an Fachplaner oder Förderberater und vernetzen Interessenten für die Bildung eines Nahwärmenetzes. 

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Zuhause Energie und Geld sparen

Energie ist teuer – Heizung, Warmwasser und Strom haben einen großen Anteil an den monatlichen Ausgaben eines durchschnittlichen Haushalts. Laptop, TV, Waschmaschine, Trockner - immer mehr Geräte werden elektrisch betrieben. Insbesondere ältere Geräte verbrauchen oftmals viel mehr Energie als eigentlich not-wendig. Aber auch die Art wie Sie heizen oder lüften hat großen Einfluss darauf, wie viel Energie Sie verbrauchen.
Mit ein paar einfachen Tipps können Sie zuhause viel Energie und damit bares Geld sparen – und das ohne teure Investitionen. Das entlastet den Geldbeutel und die Umwelt. Das energetische Sanierungsmanagement bietet kostenlose Informationsveranstaltungen zum Thema – auch online.

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Satzungs- und fachgerecht sanieren – Das Krefelder Haus

Die Südweststadt von Krefeld verfügt über einen großen Bestand baukulturell wertvoller Gebäude mit erhaltenswerten Fassaden. Mehr als 70% der Gebäude sind über 100 Jahre alt – sogenannte Krefelder Häuser. Um den einzigartigen Charakter dieser Gebäude zu wahren müssen Sanierungskonzepte spezielle Anforderungen erfüllen. Viele dieser Gebäude haben noch ungedämmte Fassaden. Das zeigt sich im Wärmebedarf, also der notwendigen Energie für die Beheizung der Gebäude: Mehr als 90% dieser Gebäude haben einen Gesamtwärmebedarf von über 250 Kilowattstunden pro Quadrameter pro Jahr, viele sogar weitaus mehr. Moderne oder nachträglich sanierte Gebäude benötigen deutlich weniger Energie, sodass sich eine gut geplante Sanierung häufig bereits nach ein paar Jahren finanziell lohnt. Positive Nebeneffekte: Das Wohnraumklima wird behaglicher, Energie und CO2 werden eingespart, der Wert der Immobilie wird gesteigert und das baukulturelle Erbe wird erhalten.

Das energetische Sanierungsmanagement bietet Erstberatungen zu Sanierungsmöglichkeiten und vernetzt auf Wunsch mit Fachberatern.

Akteure und Beteiligte

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